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HCEC-Veranstaltungsreihe

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Wer zahlt was? Pflege

Wer zahlt was? Pflege finanzieren Wenn ein Mensch pflegebedürftig wird, ist das immer mit Kosten und vor allem auch mit vielen Unsicherheiten verbunden. Erfreulicherweise sind die Leistungen für Pflegebedürftige umfassender als viele glauben. Wir führen Sie durch den Dschungel der Sozialversicherungsträger und informieren über die verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten sowie über das neue Eingradungsverfahren der Pflegeversicherung. Außerdem widmen wir uns der Frage, wann Familienmitglieder zu den Kosten der Pflege herangezogen werden. Die Leistungen für Pflegebedürftige sind umfassender als viele glauben. • Krankenkasse, Pflegekasse, Versorgungsamt, Rentenversicherung und Sozialhilfe: Die sozialen Sicherungssysteme im Überblick • Leistungen der verschiedenen Träger und Antragsprozedere • Gut vorbereitet den Pflegegrad beantragen • Vergünstigungen für Schwerbehinderte • Unterhaltsverpflichtungen von Angehörigen Wenn der Medizinische Dienst kommt Pflegegrad beantragen: Das sollten Sie wissen Wer einen Pflegegrad beantragt, sollte sich gut auf den Besuch des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) vorbereiten. Von diesem Besuch hängt sehr viel ab, denn das Gutachten des MDK ist die Grundlage für die Entscheidung der Pflegeversicherung, ob und welche Leistungen die pflegebedürftige Person erhält. Auch wenn sich die Patienten verständlicherweise in einem guten Licht darstellen möchten, sollten sie beim Begutachtungstermin ihre Hilfebedürftigkeit deutlich zeigen und die Lage keineswegs beschönigen. Wir informieren darüber, wie Sie den Pflegebedarf vorab dokumentieren und sich gemeinsam mit der pflegebedürftigen Person optimal auf den Termin vorbereiten. • Die Pflegegrade im Überblick • Was prüft der MDK? • Pflegetagebuch & Co: Die optimale Vorbereitung • Widerspruch gegen den Bescheid: Worauf müssen Sie achten? Vom Termin des Medizinischen Dienstes hängt vieles ab – wir helfen Angehörigen von Pflegebedürftigen, sich optimal vorzubereiten.

So nah und doch so fern Leben mit an Demenz erkrankten Menschen Eine Demenzerkrankung stellt Betroffene und ihre Angehörigen auf eine harte Probe. Zum einen ist da der Schock über die Diagnose, zum anderen die Sorge, welche Veränderungen im Verhalten und der Persönlichkeit des Betroffenen nun kommen werden. Fakt ist: Angehörige, die mit einem erkrankten Familienmitglied zusammenleben, profitieren davon, wenn sie gut über das Krankheitsbild informiert sind und wissen, wo sie Beratung und Hilfestellungen für den Alltag finden. In unseren Vorträgen informieren wir über: Angehörige profitieren davon, wenn sie gut über das Krankheitsbild informiert sind und wissen, wo sie Beratung und Hilfestellung finden. • Formen von Demenzerkrankungen • Erste Anzeichen, Symptome, Ursachen und Diagnose • Umgang und Kommunikation mit erkrankten Menschen • Tipps für mehr Lebensqualität, Wohnungsanpassung, technische Hilfen • Entlastungsmöglichkeiten für Angehörige und finanzielle Hilfen In punkto Vorsorge auf der sicheren Seite Vorsorgen durch Vollmachten und Verfügungen Ein Unfall, eine Krankheit oder besondere Lebensumstände können plötzlich dazu führen, dass man die eigenen Angelegenheiten nicht mehr selbst umfänglich regeln kann. Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass nahe Angehörige aufgrund von Ehe oder Verwandtschaft automatisch zur Vertretung befugt sind. Nur mit der richtigen Vollmacht kann eine andere Person für Sie rechtlich wirksame Entscheidungen treffen. Wer rechtzeitig mit Vollmachten und Verfügungen vorsorgt, ist auf der sicheren Seite. Wir informieren Sie eingehend über die verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten und geben Tipps für deren rechtssichere Erstellung im individuellen Fall. • Vorsorgemöglichkeiten im Überblick • Inhalte der Vollmachten und Verfügungen • Gesetzliche Bestimmungen, Rechtssicherheit • Sonderfall Organspende • Überblick über gesetzliche Betreuung Nur mit der richtigen Vollmacht kann eine andere Person für Sie rechtlich wirksame Entscheidungen treffen.